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Tornado Südschwarzwald 13.05.2015

Alles zu (Un)wetter relevant für die Schweiz
flowi
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Re: [NCST] Gewitter 12./13.05.2015

Beitrag von flowi »

Kaiko (Döttingen) hat geschrieben: http://www.suedkurier.de/region/hochrhe ... 89,7856815
und v. a.
"... im Gebiet, das rechts von der Kreisstraße Bonndorf Richtung Schluchsee liegt, ist eine Schneise von gut 500 Metern Breite und nicht mit bloßem Auge erfassbarer Länge ... "

Danke KaiKo,
beim SK hatte ich noch nicht geschaut, und den hab ich auch nicht im Abo ...
Wobei online lesen auch hier problemlos nahezu unbegrenzt möglich ist, wenn die Einstellung des browsers passt (inkognito ...).

edit: Die BZ hat jetzt auch noch nachgelegt:
http://www.badische-zeitung.de/bonndorf ... 78632.html

Die Zelle über Lenzkirch (zwischen Feldberg und Bonndorf).
Was für ein Blitzfoto :up: http://www.badische-zeitung.de/feldberg ... chwarzwald
(und was für eine Formulierung: "tornadoartige Windhose" ... :lol: )

Liste der Schäden auf und am Feldberg:
http://www.badische-zeitung.de/feldberg ... orkanboeen
Zuletzt geändert von flowi am Sa 16. Mai 2015, 01:32, insgesamt 4-mal geändert.

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Cyrill
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Re: [NCST] Gewitter 12./13.05.2015

Beitrag von Cyrill »

@ all
Danke für die vielen Beiträge :up:

Trotz "kalter Sophie" und Regen gingen Roland Morgenthaler und ich (ich zum 2. Mal) in die Gegend, wo der Tornado sich am 13. Mai 2015 durch die Landschaft pflügte. Aufgrund der Schadensmuster, die im offenen Gelände schwieriger zu finden waren, als in bewaldeten, oder besiedelten Gebieten, ist es mir gelungen, auf die geschätzte Distanz von rd. 18 km zwischen Bonndorf und der Schweizer Grenze bei Fützen / Beggingen den Verlauf des Pfades zu rekonstruieren. Im fraglichen Teil bei Blumegg war die Strasse K6511 gesperrt. So konnten wir einen Teil von wenigen hundert Metern nicht genau verifizieren, wo die Schneise verläuft. Jedenfalls macht der Tornadotrack dort einen Knick nach rechts, d.h. er richtet sich nach Ostsüdost (s. Grafik):

Bild

Östlich von Bonndorf sind die Schneisen breiter, oder auch schmaler, wobei auch die Schadensmuster mehr oder weniger gravierend sind. Vermutlich hatte der Tornado nicht immer Bodenkontakt; das ist sehr schwer zu beurteilen. Diese Strecke ist nun gut dokumentiert; westlich von Bonndorf (rote gestrichelte Linie) fehlt aber die gesamte Strecke bis Schluchsee......

Hier einige neue Bilder von gestern:

Bild

In der Neubausiedlung im südwestlichen Teil von Bonndorf, riss der Tornado bei einem Haus die im Bereich des Dachgiebels frisch fertig gestellte Mauer herunter und hob den gesamten Dachstuhl an (=Totalschaden). Die Steine flogen bis zu 20-30 Meter weit. Das "Toi-Toi"-WC-Häuschen (blau) liegt rd. 150 Meter weiter östlich der Baustelle in der Wiese und es soll sich (wie es hiess) zum Zeitpunkt des Windereignisses niemand darin aufgehalten haben......

Bild

Nördlich von Lembach, in einer kleinen Senke (Rohrbach) sind wieder massive Schäden am Baumbestand zu verzeichnen. Blickrichtung = Tornadotrack. Der Weiler auf dem Lindenberg, südlich von Lausheim, in östlicher Richtung wurde direkt von Tornado getroffen (> Zeitungsbericht).

Bild

Schliesslich hat nach heutigem Kenntnisstand der Tornado am Schluss seiner zerstörerischen Kraft noch einen Hof mit einem kleinen Wäldchen davor sehr stark in Mitleidenschaft gezogen und riss im etwas erhöhten Waldteil dahinter (südlich) noch einige Baumwipfel herunter, bevor er sich vermutlich - rd. 100 Meter vor der Schweizergrenze - aufgelöst hatte.

Bild

Diese Strasse bei Bonndorf ist unpassierbar; also die vor zwei Tagen abgelichtete und hier gepostete Schneise auch von einer anderen Seite her kaum zugänglich....

Gruss Cyrill


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Bernhard Oker
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Re: [NCST] Gewitter 12./13.05.2015

Beitrag von Bernhard Oker »

Zuletzt geändert von Bernhard Oker am Sa 16. Mai 2015, 09:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Thomas Sävert
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Re: [NCST] Gewitter 12./13.05.2015

Beitrag von Thomas Sävert »

Hallo zusmamen,

nach Augenzeugenaussagen und auch nach Angaben des Fotografs, der den Tornado westlich von Bonndorf fotografiert hat, löste sich der Tornado hinter Glashütte auf, nahe Bonndorf muss es demnach eine Neubildung gegeben haben. Hier ist halt noch die Frage, ob man dies als neuen Fall führt oder nicht. Das hängt davon ab, ob die Strecke ohne Tornado große genug war, in den USA nimmt man als Definition einen schadensfreien Bereich von 2 Meilen an. Dies könnte etwas knapp werden. Ansonsten passt die lange Zugbahn und vielen Dank für die Recherche.

Grüße, Thomas Sävert
Tornadoliste Deutschland
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Philipp Maurer
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Re: [NCST] Gewitter 12./13.05.2015

Beitrag von Philipp Maurer »

Hallo Zusammen!

@flowi und _Interessierte:

Mit einer Begutachtung der Schäden aus der Luft könnte ich evtl. dienen. Ich fliege privat von Triengen LU aus und habe mal kurz die Kosten durchgerechnet. Es gibt 2 Flugzeug- Varianten: 1. Cessna 172(Hochdecker, Pilot und max 3 Passagiere) 2. Piper L4 (Hochdecker, Pilot und 1 Passagier). Die Cessna kostet pro Stunde ca SFR 300.-, die Piper SFr 200.-. Wenn man den Flieger füllen kann ist natürlich die Cessna pro Person günstiger, auch weil sie schneller ist. Für den vorgesehenen Zweck wären beide Flugzeuge gut geeignet (Hochdecker), die Piper wäre natürlich die noch bessere Variante, weil man mit ihr wunderbar low and slow fliegen kann wie mit kaum einem anderen Flugzeug.
Zu den Kosten (alles SFR): Variante Cessna: Hin/Rückflug Triengen - Bonndorf 40min im Gebiet: 450.-/Flugzeug, 60min im Gebiet plus 100.-. Diese Gesamtkosten kann man dann durch Anzahl Personen an Bord teilen, im Idealfall durch 4. Wahrscheinlich wäre aber ein Zwischenstopp zB in Schaffhausen/Schmerlat nötig um die Passagiere aufzunehmen und wieder abzuladen, das wäre dann plus 100.-(etwas mehr Flugweg, Landetaxen).
Mit dem Piper L4: Variante ohne Landungen in Schmerlat: 40min im Gebiet: 370.- 60min im Gebiet: plus 70.-, Landung in Schmerlat plus 90.-. Die Kosten der Piper können aber nur durch 2 Personen geteilt werden.
Das wär mein mögliches Angebot. Der Kollege von Badnerland könnte aber whs deutlich günstiger fliegen, da er 1. einen deutlich kürzeren Hinflug hat und 2. die Charterpreise für Flugzeuge in Deutschland whs günstiger sind als in der Schweiz.
Zum Zeitpunkt: Das ist es eben. Eigentlich habe ich Zeit in Hülle und Fülle(zB schon morgen Sonntag). Aber da ist eben noch ein kleiner Haken: meine Frau und ich erwarten in den nächsten Tagen unser 3. Kind. Und wenns dann kurz vor unserem Flug losgehen würde, müsste man diesen dann halt kurzfristig verschieben.
Wäre natürlich cool, so ein Flug!
Gruss! Philipp

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Ben (BaWü)
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Re: [NCST] Gewitter 12./13.05.2015

Beitrag von Ben (BaWü) »

Hi Forum!

Zum Thema Begutachtung der Schäden aus der Luft: Ich starte gleich mit zwei Kollegen (Max/Jörg) in einem 4-Sitzer in die Luft. Wir werden uns das dann mal anschauen.

Ausgezeichnete Analyse btw! Auch wir sind uns recht sicher, dass der Pfad des Tornados ziemlich große Dimensionen erreicht hat.
Ich melde mich wieder.

LG, Ben
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Badnerland
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Re: [NCST] Gewitter 12./13.05.2015

Beitrag von Badnerland »

@Ben, Philipp:
Super! Falls ihr das irgendwie schaffte und es den Rahmen nicht sprengt, versucht bis zum Feldberg oder noch besser Schauinsland/Münstertal die Schäden zu verfolgen. Das wäre super! ;-)
Ich komme heute vermutlich nur dazu, mir die Schäden im Münstertal anzuschauen...allerhöchstens werde ich es noch in Richtung Todtnau - St. Blasien bzw. nördlich davon schaffen.

Ich denke, dann ist es auch nicht mehr nötig meine Flugconnection zu kontaktieren?

edit: werde wohl zumindest mal Anfragen...und wenn es nur um den Bereich Schauinsland/Münstertal - Feldberg geht.

Grüße
Zuletzt geändert von Badnerland am Sa 16. Mai 2015, 14:15, insgesamt 2-mal geändert.
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Marco (Hemishofen)
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Re: [NCST] Gewitter 12./13.05.2015

Beitrag von Marco (Hemishofen) »

Vielen Dank für die vielen tollen Berichte, und vor allem die 1A Dokumentation, zu der ich gerne auch noch etwas beitragen möchte: Datenklamauk ;)

Habe gerade noch, bevor die 72h datakeeping deadline abläuft, ein paar screenshots beiseite geschaufelt. Start 1830h, die Zelle vor den Toren Freiburgs. Dargestellt so ziemlich alles, was wir haben, auf unserem 4x Bildschirm display, mit weiteren Unterteilungen. Quadrand links oben MaxEcho, rechts davon die ProbabilityOfHail POH sowie etwas unterhalb unser automatischen Zell-tracking tool. Im Quadrant rechts oben diverse Satellitenansichten und das DWD Euro-Radarkomposit. Quadrand unten rechts Windfiedern und Böen (10min Schweiz, 30min-1h im Ausland). Quadrant untenlinks die Radialwinde Albis in gelb (Radialkomponente vom Albis weg) und grün (zum Albis hin), dazu kleiner rechts davon der elevation scan auf derselben Elevation (höchste dBZ Kategorie wird nicht angezeigt, technisches Problem), sowie unterhalb Blitze Météorage/Euklid. So. What else?

Bild

Schon hier sehen wir, dass wir es eigentlich mit drei (Super-) Zellen zu tun hatten, die eine schöne vielfach von euch fotographierte, dann etwas weiter südlich und zurückversetzt, und eine vorlaufende etwas nördlicher hier bereits an der östlichen Abdachung des Schwarzwalds. Letztere zeigt in den Radialwinden auf 0.4° schon so etwas eine Rotationssignatur, ist allerdings recht weit weg vom Albis. Generell muss man immer vorsichtig sein, die Radialwind-Messungen nicht zu überbewerten - hier im Forum wurde schon vermehrt von Willi auf die für diesen Zweck suboptimale scan-Strategie hingeweisen (relativ schnell drehender Radar).

Nun schauen wir etwas genauer auf diesen Tornado-track, der sich vom oberen Münstertal bis zum Randen erstreckt. Ich habe auf allen Bildern zwei Markierungen zur Orientierung gesetzt: Schauinsland und Blumberg, beide etwas nördlich vom Track, um die interessanten Signaturen nicht zu überdecken mit dem Fadenkreuz.

Bild

Fast forward auf 1940 UTC. Die beiden Zellen, die sich südlich und nördlich des Tornado-tracks befinden, sind relativ nahe beieinander, dürften sich auch etwas "gestört" haben für eine noch sauberere Ausprägung. Die nördlichere hat sich später abgeschwächt, ich habe ihr bei Singen aufgelauert, die Aktivität liess im Hegau sichtlich nach :-X Die südlichere bildete anschliessend den Hagelzug, der über das ZH Weinland und später den Thurgau zog.

Der 0.4° elevation scan zeigt ein schönes hook, etwas westlich vom Fadenkreuz bei Blumberg, etwa über Bonndorf. Südlich des Fadenkreuz kommt der inflow-Bereich der Zelle schön als lokales Maximum im gelb-beigen "away" Windfeld raus, sowie der die forward und backward flank downdrafs als grüne Signaturen nordöstlich und west-südwestlich des Fadenkreuz. Die Strukturen in der südlichen Zelle sind hier schwieriger zu interpretieren.

Ein Zeitschritt vorwärts, von oben nach unten die nächsten drei Bilder: 1.6°, 1.0° und -0.2° Elevationen.

Bild
Bild
Bild

1.6° oben, in knapp 3000 m ü. M. Höhe: Schnitt durch den updraft Bereich, wenn ich das richtig interpretiere ein schönes, für hiesige Verhältnisse gross und gut ausgeprägtes vorticity couplet. Ein kleiner Bereich mit 10 bis 13 m/s "away" südöstlich des Fadenkreuz, wenig westlich davon ein lokaler Bereich mit 10 bis 13 m/s "towards", das gibt eine schöne Zirkulation in einer Höhe, wo der updraft auf Grund Volumenausdehnung wahrscheinlich schon beträchtliche horizontale Dimensionen erreicht. Weiter westwärts zwischen Schluchsee und Waldshut die zweite Zelle mit einer ähnlichen, aber etwas weniger schön ausgeprägten Struktur.

1.0° in der Mitte, ziemlich genau 2000 m ü. M.: ein super hook auf dem PPI scan, mit inflow notch und forward/rearward flank downdrafts :up: Genau hinschauen auf die Gemeinden Beggingen und Bonndorf, da zeigt der Radialwind-plot ein sehr konzentriertes vorticity couplet, würde sehr gut zu den Schadenbeobachtungen passen! Wie auch immer, wir sind diesbezüglich recht weit vom Boden weg. Der nächsttiefere scan zeigt ein qualitativ sehr ähnliches Bild.

-0.2° unten, der tiefste verfügbare Radarstrahl auf knapp 1000 m ü. M. in diesem Gebiet: vermutlich beträchtliches Rauschen und Störechos, sowie bodennah turbulenteres und weniger kohärentes Windfeld in den Radarvolumina, darum sind die Windstrukturen hier verwischt und schwierig zu interpretieren, wenn überhaupt möglich. Fantastisch auch hier die dBZ der nordöstlicheren Zelle, wie auf dem 1.0° scan schon diskutiert. Der ganze südwestlichere Zellkomplex ~parallel zum Rhein vermutlich auch mit Ansätzen von SZ-Dynamik, aber sicher auch vom outflow der vorlaufenden Zelle, welcher der Tornado zuzuschreiben ist, beeinflusst. Spätere -0.2° scans zeigen auch bei der nachlaufenden Zelle die oben diskutierten SZ-Signaturen ansatzweise, es wäre zu prüfen ob nicht auch etwas weiter südlich näher am Rhein punktuelle Schäden am Boden linear in der Landschaft liegen?

Soweit meine Interpretationen, die ich auf die Schnelle (war vor allem mit abspeichern der screenshots beschäftigt, zoom optimieren etc.) beitragen kann. Habe ähnliche Bilder in 5min Auflösung von 1900-2000UTC, sowie 18-19 und 20-21 in 15min Auflösung, falls jemand interessiert ist und noch genauer hinschauen möchte kann ich die gerne liefern. Bin gespannt auf eure feedbacks und Ergänzungen dazu :help:
Zuletzt geändert von Marco (Hemishofen) am Sa 16. Mai 2015, 15:30, insgesamt 1-mal geändert.
Gruss Marco
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Re: [NCST] Gewitter 12./13.05.2015

Beitrag von Badnerland »

Danke Marco!

Frage in die Runde: Hat hier irgendjemand Zugriff (oder connections? ;) ) auf die Daten des Feldberg Radars (Doppler)? Ich werde die gleich Frage noch zusätzlich in der WZ stellen..., wenn das mal keine Lage für eine Verifikation anhand der Radardaten vom Feldberg ist, dann weiss ich auch nicht. Vielleicht ist der gute, alte Wetterfuchs von der WZ schon dabei, einen Beitrag zu verfassen. Wäre schön...

Grüße
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Re: [NCST] Gewitter 12./13.05.2015

Beitrag von Kaiko (Döttingen) »

Sali zäme

Danke Marco für das umfangreiche Datenmaterial :up:

"Tornado in Lenzkirch im Ortsteil Schwende"
Viele weitere Bilder hat die Feuerwehr Lenzkirch online gestellt:
http://www.feuerwehr-lenzkirch.de/

Gruss Kaiko
Mitbetreiber des Sturmarchivs Schweiz und Wetterforscher aus Leidenschaft: http://www.sturmarchiv.ch/

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