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25./26.09.2012 "Traubenkocher": 2 Tage Südföhn
- wetterfreak vbg
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Re: 25./26.09.2012 "Traubenkocher": 2 Tage Südföhn
Hallo,
Ein bisschen verspätet^^.
Ganz komisch, hier in Dornbirn oder allgemein im Rheintaler Unterland gabs überhaupt kein Föhn. Bei dieser Stärke ist das vollkommen ungewöhnlich! Im Sommer hätten wir auch mind. Böen bis 50 oder 60km/h gehabt , im Herbst normal weniger aber garkein Föhn?!
War das Kaltluftpolster so stark oder was?
Ein bisschen verspätet^^.
Ganz komisch, hier in Dornbirn oder allgemein im Rheintaler Unterland gabs überhaupt kein Föhn. Bei dieser Stärke ist das vollkommen ungewöhnlich! Im Sommer hätten wir auch mind. Böen bis 50 oder 60km/h gehabt , im Herbst normal weniger aber garkein Föhn?!
War das Kaltluftpolster so stark oder was?
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Michael 18
Ohne Jahreszeiten wäre das Wetter eindeutig zu langweilig
Bilder: Nikon1J1 mit Objektiv Nikor 10-30mm
Michael 18
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- Hitch, Maienfeld
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Re: 25./26.09.2012 "Traubenkocher": 2 Tage Südföhn
Ich komme gerade von Sardinien zurück und konnte den Traubenkocher als Scirocco etwas weiter südlich geniessen mit bis zu 34 Grad gewittertechnisch war dementsprechend noch nicht so viel los.
Hier noch eine Morgenstimmung vom 26.9, in San Pantaleo, ca. 20 km nördlich von Olbia
Hier noch eine Morgenstimmung vom 26.9, in San Pantaleo, ca. 20 km nördlich von Olbia
Zuletzt geändert von Hitch, Maienfeld am Fr 28. Sep 2012, 07:14, insgesamt 1-mal geändert.
- Andreas -Winterthur-
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Re: 25./26.09.2012 "Traubenkocher": 2 Tage Südföhn
Hallo
Danke Cyrill für den chasing Bericht. Mir war schon im voraus klar, dass es vielleicht für eine prob 30 % für Blitzfotos reichen würde. Trotzdem hat es mich gereizt die Wetterlage vor Ort anzuschauen. Aus diesem Gesichtspunkt hatte sich die Fahrt in den Süden tatsächlich gelohnt. Aus meiner Sicht die highlights:
- Ankunft mit der bodennahen Kaltluft am Urnersee und das bestaunen des Kampfes NW vs. Föhn mit sehr turbulenten low lovel Wolken und den "devils über dem Wasser":
- Starkniederschlag in der Leventina mit dem legendären Wasserfall gleich neben der Autobahn (leider hat's nicht für ein Foto bei der Vorbeifahrt gereicht).
- Der schöne Spotterplatz bei Maccagno am Lago Maggiore mit dem Blick über den See Richtung Verbania:
Immerhin, wir wären dort mit Blick auf die extrem stationäre Linie, welche auch immer wieder blitzakiv wurde, richtig stationiert gewesen. Leider waren die wenigen Blitze weiter hinten in den Tälern sehr gut im Gewölkt eingepackt; ausser Flackern war nix.
- Am eindrücklichsten war sicher der starke Scirocco, welcher sich in Maccagno als SSW-Wind von Luino (linker Bildrand) her manifestierte. Wir sind kurz vor Mitternacht wieder zurück gefahren und der Wind wurde bis dahin laufend stärker. Das alles bei 21 bis 22 Grad. Geschätzte Böen 80-90 km/h.
- Tatsächlich sind wir am Nachmittag nicht nur mit dem ersten seichten Kaltluft Schub ins Urnerland eingefahren, sondern sind auf der Rückfahrt auch just in time wieder aus dem San Bernardino Tunnel in die hochreichende Kaltfront geraten (ca. 01.30 Uhr). Die Windböen gleich nach dem Tunnelportal waren tatsächlich tough. Das Regenwasser, im Scheinwerfer sichtbar, ist gischtmässig quer über die Strasse gepeitscht und Cyrill hat alle Mühe die Kare auf Kurs zu halten.
- Auch weiter unten im Rheintal bei Bad Ragaz waren die Böen immer noch beachtlich, und wir wurden auch Zeugen der von Markus schon beschriebenen Aufgleitgewitter. Bis zum Walensee war immer wieder Blitzgeflacker zu sehen.
Auf den Modellen war das kleinräumige Tief über dem Tessin, und dementsprechend auch die Sturmböen welche z.B. in Lugano >100 km/h waren, nur schlecht markiert. Dazu die Bodenanalyse von Cosmo2 für 00Z:
Als Vergleich die Synoptische Situation um Mitternacht, kurz bevor die Front auch ins Tessin eindringen konnte:
Gut zu sehen das Meso-Tief mit Kern bei Comprovasco, welches über Stunden sein Zentrum dort hatte. Wieso sich bei Compovaso der tiefste Luftdruck bildete und so lange halten konnte, ist mir nicht klar. Um 19 UTC ist das Tief das erste Mal ausgeprägt zu erkennen:
Die Situation um 22 UTC, mit einem Kerndruck von 1000 hPa, beachtlich die Druckdifferenz von 6 hPa nach Milano:
Hier noch die Verlaufsmeteogramme der Stationen Comprovasco, Lugano und Locarno Monti von 15Z bis 00Z:
Die Spitzenböen vom 26.09.2012:
Bildquelle: MeteoSchweiz
Weitere Berichte zum Südstau und der Scirocco Lage:
In der Nacht teils prekäre Wetterverhältnisse im Tessin (Tageaktualität MeteoSchweiz)
Precipitazioni abbondanti e forte vento (Ereignis Bericht von MeteoSvizzera)
Gruss Andreas
Danke Cyrill für den chasing Bericht. Mir war schon im voraus klar, dass es vielleicht für eine prob 30 % für Blitzfotos reichen würde. Trotzdem hat es mich gereizt die Wetterlage vor Ort anzuschauen. Aus diesem Gesichtspunkt hatte sich die Fahrt in den Süden tatsächlich gelohnt. Aus meiner Sicht die highlights:
- Ankunft mit der bodennahen Kaltluft am Urnersee und das bestaunen des Kampfes NW vs. Föhn mit sehr turbulenten low lovel Wolken und den "devils über dem Wasser":
- Starkniederschlag in der Leventina mit dem legendären Wasserfall gleich neben der Autobahn (leider hat's nicht für ein Foto bei der Vorbeifahrt gereicht).
- Der schöne Spotterplatz bei Maccagno am Lago Maggiore mit dem Blick über den See Richtung Verbania:
Immerhin, wir wären dort mit Blick auf die extrem stationäre Linie, welche auch immer wieder blitzakiv wurde, richtig stationiert gewesen. Leider waren die wenigen Blitze weiter hinten in den Tälern sehr gut im Gewölkt eingepackt; ausser Flackern war nix.
- Am eindrücklichsten war sicher der starke Scirocco, welcher sich in Maccagno als SSW-Wind von Luino (linker Bildrand) her manifestierte. Wir sind kurz vor Mitternacht wieder zurück gefahren und der Wind wurde bis dahin laufend stärker. Das alles bei 21 bis 22 Grad. Geschätzte Böen 80-90 km/h.
- Tatsächlich sind wir am Nachmittag nicht nur mit dem ersten seichten Kaltluft Schub ins Urnerland eingefahren, sondern sind auf der Rückfahrt auch just in time wieder aus dem San Bernardino Tunnel in die hochreichende Kaltfront geraten (ca. 01.30 Uhr). Die Windböen gleich nach dem Tunnelportal waren tatsächlich tough. Das Regenwasser, im Scheinwerfer sichtbar, ist gischtmässig quer über die Strasse gepeitscht und Cyrill hat alle Mühe die Kare auf Kurs zu halten.
- Auch weiter unten im Rheintal bei Bad Ragaz waren die Böen immer noch beachtlich, und wir wurden auch Zeugen der von Markus schon beschriebenen Aufgleitgewitter. Bis zum Walensee war immer wieder Blitzgeflacker zu sehen.
Auf den Modellen war das kleinräumige Tief über dem Tessin, und dementsprechend auch die Sturmböen welche z.B. in Lugano >100 km/h waren, nur schlecht markiert. Dazu die Bodenanalyse von Cosmo2 für 00Z:
Als Vergleich die Synoptische Situation um Mitternacht, kurz bevor die Front auch ins Tessin eindringen konnte:
Gut zu sehen das Meso-Tief mit Kern bei Comprovasco, welches über Stunden sein Zentrum dort hatte. Wieso sich bei Compovaso der tiefste Luftdruck bildete und so lange halten konnte, ist mir nicht klar. Um 19 UTC ist das Tief das erste Mal ausgeprägt zu erkennen:
Die Situation um 22 UTC, mit einem Kerndruck von 1000 hPa, beachtlich die Druckdifferenz von 6 hPa nach Milano:
Hier noch die Verlaufsmeteogramme der Stationen Comprovasco, Lugano und Locarno Monti von 15Z bis 00Z:
Die Spitzenböen vom 26.09.2012:
Bildquelle: MeteoSchweiz
Weitere Berichte zum Südstau und der Scirocco Lage:
In der Nacht teils prekäre Wetterverhältnisse im Tessin (Tageaktualität MeteoSchweiz)
Precipitazioni abbondanti e forte vento (Ereignis Bericht von MeteoSvizzera)
Gruss Andreas
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Re: 25./26.09.2012 "Traubenkocher": 2 Tage Südföhn
@Cyrill und Andreas
Danke für die spannenden Berichte und das umfangreiche Kartenmaterial (Radarsummenkarten).
Unter folgendem Link eine Zusammenfassung der Böenspitzen vom 26.09.2012:
http://www.kaikowetter.ch/Statistik/201 ... _2012.html
Bei Föhnlagen immer interessant, die Unterschiede in den Windspitzen je nach Anströmrichtung.
Bei dieser Föhnlage mit Anströmen aus südwesten im Urner Reusstal eher ruhig,
dafür im Alpstein, Ebenalp bis Weissbad sehr ausgeprägt. Bei einem Druckunterschied von nur 8hPa
reichte es in Weissbad-Scheregg für 100er Böen.
Unter folgendem Link eine Zusammenfassung der 72-stündigen Regenmengen im Tessin:
http://www.kaikowetter.ch/Statistik/201 ... _2012.html
Die Maggia erreichte bei diesem Ereignis ein Hochwasser der Jährlichkeit -5Jahre -
Grüsse Kaiko
Danke für die spannenden Berichte und das umfangreiche Kartenmaterial (Radarsummenkarten).
Unter folgendem Link eine Zusammenfassung der Böenspitzen vom 26.09.2012:
http://www.kaikowetter.ch/Statistik/201 ... _2012.html
Bei Föhnlagen immer interessant, die Unterschiede in den Windspitzen je nach Anströmrichtung.
Bei dieser Föhnlage mit Anströmen aus südwesten im Urner Reusstal eher ruhig,
dafür im Alpstein, Ebenalp bis Weissbad sehr ausgeprägt. Bei einem Druckunterschied von nur 8hPa
reichte es in Weissbad-Scheregg für 100er Böen.
Unter folgendem Link eine Zusammenfassung der 72-stündigen Regenmengen im Tessin:
http://www.kaikowetter.ch/Statistik/201 ... _2012.html
Die Maggia erreichte bei diesem Ereignis ein Hochwasser der Jährlichkeit -5Jahre -
Grüsse Kaiko
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Re: 25./26.09.2012 "Traubenkocher": 2 Tage Südföhn
@Andreas/Cyrill: Danke für eure spannenden Berichte! Die Wasserteufel auf dem Urnersee, habt ihr die gegen 16.20 Uhr oder 17.20 Uhr gesichtet?
Gruss Chris
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Re: 25./26.09.2012 "Traubenkocher": 2 Tage Südföhn
@ Chrigi: Die Aufnahmezeit war 16.50 Uhr (falsche Kamerazeit-Einstellung, ich habe sie jetzt endlich korrigiert).
Gruss Andreas
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Re: 25./26.09.2012 "Traubenkocher": 2 Tage Südföhn
@Andreas: Merci!
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Re: 25./26.09.2012 "Traubenkocher": 2 Tage Südföhn
Hallo zusammen!
Sehr verspätet noch ein mini-Bericht vom 25.09., dem tollen Saisonfinale hier:
Gegen 13:45 Uhr bildete sich über dem Südschwarzwald eine Zelle aus dem Regengebiet heraus, welches von SW nach NO zog. Diese intensivierte sich zunehmend und scherte nach rechts aus. Ein typischer Rightmover, der an der Albnordkante lang ging. Sowas gab es diese Saison nicht oft, war aber an jenem Tag aufgrund der doch recht großen Scherung - gepaart mit leichter Instabilität - auch nicht so verwunderlich. Optisch wars nicht soo spektakulär, wie der Blick aufs Radar erhoffen ließ. Für die Jahreszeit aber allemal ein Highlight. Der Durchgang brachte neben Temperatursturz kleinen Hagel (0.5-1 cm) und echt starken Wind.
In Zusammenhang mit der Zelle existiert außerdem ein Tornadoverdachtsfall (s. http://www.tornadoliste.de/).
Leider kann ich so spät keine Radarbilder mehr finden, die ich posten darf. Evt. hat jemand einen loop der ungewöhnlich starken Zelle für ende September.
Die Zelle hatte es echt eilig. So blieb zum fotographieren des Aufzugs nicht viel Zeit.
Hier mal ein pano vom Aufzug südlich von Tübingen:
Nun müssen wir wieder lange lange warten....
Greez
Ben
Sehr verspätet noch ein mini-Bericht vom 25.09., dem tollen Saisonfinale hier:
Gegen 13:45 Uhr bildete sich über dem Südschwarzwald eine Zelle aus dem Regengebiet heraus, welches von SW nach NO zog. Diese intensivierte sich zunehmend und scherte nach rechts aus. Ein typischer Rightmover, der an der Albnordkante lang ging. Sowas gab es diese Saison nicht oft, war aber an jenem Tag aufgrund der doch recht großen Scherung - gepaart mit leichter Instabilität - auch nicht so verwunderlich. Optisch wars nicht soo spektakulär, wie der Blick aufs Radar erhoffen ließ. Für die Jahreszeit aber allemal ein Highlight. Der Durchgang brachte neben Temperatursturz kleinen Hagel (0.5-1 cm) und echt starken Wind.
In Zusammenhang mit der Zelle existiert außerdem ein Tornadoverdachtsfall (s. http://www.tornadoliste.de/).
Leider kann ich so spät keine Radarbilder mehr finden, die ich posten darf. Evt. hat jemand einen loop der ungewöhnlich starken Zelle für ende September.
Die Zelle hatte es echt eilig. So blieb zum fotographieren des Aufzugs nicht viel Zeit.
Hier mal ein pano vom Aufzug südlich von Tübingen:
Nun müssen wir wieder lange lange warten....
Greez
Ben
http://sturmjagd.wordpress.com/
Wetterfotografie in Süddeutschland
Wetterfotografie in Süddeutschland
- Cyrill
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Re: 25./26.09.2012 "Traubenkocher": 2 Tage Südföhn
@ Andreas - Winterthur -
vielen Dank Andreas für die coolen Bilder und für das Datenmaterial! Ich könnte mir vorstellen, dass an unserem Platz die beachtlichen Böenspitzen noch etwas stärker gewesen sein könnten.
@ Chrigi
ich habe mal noch mein Videomaterial gesichtet: Beobachtungszeitraum 16:29 - 16:50 Uhr (in Ergänzung zu Andreas' Angaben). Sobald ich dazu komme, werde ich noch das Video hochladen.
@ Ben (BaWü)
ich habe in meinem Archiv leider keine Radarbilder gefunden. Willi fragen?!
Ich behalte mal den 12.-13.10.2012 im Auge. Die nach GFS (nach heutigem Stand) gerechnete KF scheint noch ziemlich Potential zu haben, sowie der in diesem Zeitraum langsam durchschwenkende, spitze und nach Süden ausgreifende, bzw. am 13. sich abspaltende Trog. Es bleibt noch etwas spannend; danach scheint wirklich Saisonschluss zu sein - höchste Zeit die Winterpneu's zu montieren (ab 14.10.12).
Gruss Cyrill
vielen Dank Andreas für die coolen Bilder und für das Datenmaterial! Ich könnte mir vorstellen, dass an unserem Platz die beachtlichen Böenspitzen noch etwas stärker gewesen sein könnten.
@ Chrigi
ich habe mal noch mein Videomaterial gesichtet: Beobachtungszeitraum 16:29 - 16:50 Uhr (in Ergänzung zu Andreas' Angaben). Sobald ich dazu komme, werde ich noch das Video hochladen.
@ Ben (BaWü)
ich habe in meinem Archiv leider keine Radarbilder gefunden. Willi fragen?!
Ich behalte mal den 12.-13.10.2012 im Auge. Die nach GFS (nach heutigem Stand) gerechnete KF scheint noch ziemlich Potential zu haben, sowie der in diesem Zeitraum langsam durchschwenkende, spitze und nach Süden ausgreifende, bzw. am 13. sich abspaltende Trog. Es bleibt noch etwas spannend; danach scheint wirklich Saisonschluss zu sein - höchste Zeit die Winterpneu's zu montieren (ab 14.10.12).
Gruss Cyrill