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STURMARCHIV SCHWEIZ: Diskussion von Ereignissen
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Re: STURMARCHIV SCHWEIZ: Diskussion von Ereignissen
Hoi zäme
Heute vor 30 Jahren fand das grosse Sturmereignis von Andelfingen statt.
Ein Eintrag im Sturmarchiv ist schon vorhanden:
http://www.sturmarchiv.ch/index.php/198 ... ndelfingen
Momentan geht man von einem gewaltigen Downburst aus.
Ich habe diesen Fall nochmals nachrecherchiert und weitere Quellen und Berichte zusammengesucht.
Dabei bin ich auf folgende Aussage gestossen:
"Der unter Heimatschutz stehenden Linde hinter dem Haus wurde die Krone abgerissen und hundert Meter weit weggeschleudert"
Quelle:http://www.andelfingen.nak.ch/08_doc_pd ... e_2006.pdf
Ist die Verfrachtung schwerer Äste oder ganzer Baumteile nicht ein Tornadoindiz?
Ich habe eine Zusammenfassung mit einer Übersichtskarte zu den verschiedenen Quellen erstellt,
welche ich laufend weiter ergänzen werde:
http://www.kaikowetter.ch/Unwetter1982/ ... t1982.html
PS: Sind die Zeitungsartikel von Chris Lange und die Diplomarbeit von Rolf Siegrist noch irgendwo vorhanden?
Wäre spannend diese Informationen einzuscannen und im Sturmarchiv zum Nachlesen zu hinterlegen.
Grüsse Kaiko
Heute vor 30 Jahren fand das grosse Sturmereignis von Andelfingen statt.
Ein Eintrag im Sturmarchiv ist schon vorhanden:
http://www.sturmarchiv.ch/index.php/198 ... ndelfingen
Momentan geht man von einem gewaltigen Downburst aus.
Ich habe diesen Fall nochmals nachrecherchiert und weitere Quellen und Berichte zusammengesucht.
Dabei bin ich auf folgende Aussage gestossen:
"Der unter Heimatschutz stehenden Linde hinter dem Haus wurde die Krone abgerissen und hundert Meter weit weggeschleudert"
Quelle:http://www.andelfingen.nak.ch/08_doc_pd ... e_2006.pdf
Ist die Verfrachtung schwerer Äste oder ganzer Baumteile nicht ein Tornadoindiz?
Ich habe eine Zusammenfassung mit einer Übersichtskarte zu den verschiedenen Quellen erstellt,
welche ich laufend weiter ergänzen werde:
http://www.kaikowetter.ch/Unwetter1982/ ... t1982.html
PS: Sind die Zeitungsartikel von Chris Lange und die Diplomarbeit von Rolf Siegrist noch irgendwo vorhanden?
Wäre spannend diese Informationen einzuscannen und im Sturmarchiv zum Nachlesen zu hinterlegen.
Grüsse Kaiko
Mitbetreiber des Sturmarchivs Schweiz und Wetterforscher aus Leidenschaft: http://www.sturmarchiv.ch/
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Re: STURMARCHIV SCHWEIZ: Diskussion von Ereignissen
Nabend
Hab mir lange überlegt ob ich überhaupt posten soll,mache es doch jetzt hiermit.
Also die Fotos des Rüssels sind ja wohl klar und deutlich, der Rüssel hat eine aalgglatte Oberfläche, läßt auf schnelle Rotation schließen Auch ist im Übergangsbereich des Rüssels zur Mutterwolke eine art Einbeulung in der wolke auszumachen, Beweis dafür daß Rüssel und Cumuluswolke dort strömungstechnisch zusammenhingen. Desweiteren ist am linken Rand des Bildes zu sehen wie der Rüssel verkümmert und ganz typisch einen Kringel macht. Dort war sein Ende, ganz lange vor Bodenkontakt. Bei den einheimischen Kanadiern wo ich gewohnt und gearbeitet hab fast 4 jahr lang nannte man das "Rope Tornado" (Seiltornado) und ich habe in meiner Zeit dort in Alberta und Manitoba neben Paar normalen Tornados etliche solche Rüssel beobachtet, die waren im Sommer und Herbst fast an der Tagesordnung und kein Hahn hat danach gekräht. M.E. ist das von Cedric gepostete Foto schon fast reif fürs Lehrbuch, bessere Quali vorausgesetzt
Möchte niemandem an die Karre fahren, aber mein Fazit ist: eindeutige Sichtung mit Fotobeleg
Grüaß
Ralph
Hab mir lange überlegt ob ich überhaupt posten soll,mache es doch jetzt hiermit.
Also die Fotos des Rüssels sind ja wohl klar und deutlich, der Rüssel hat eine aalgglatte Oberfläche, läßt auf schnelle Rotation schließen Auch ist im Übergangsbereich des Rüssels zur Mutterwolke eine art Einbeulung in der wolke auszumachen, Beweis dafür daß Rüssel und Cumuluswolke dort strömungstechnisch zusammenhingen. Desweiteren ist am linken Rand des Bildes zu sehen wie der Rüssel verkümmert und ganz typisch einen Kringel macht. Dort war sein Ende, ganz lange vor Bodenkontakt. Bei den einheimischen Kanadiern wo ich gewohnt und gearbeitet hab fast 4 jahr lang nannte man das "Rope Tornado" (Seiltornado) und ich habe in meiner Zeit dort in Alberta und Manitoba neben Paar normalen Tornados etliche solche Rüssel beobachtet, die waren im Sommer und Herbst fast an der Tagesordnung und kein Hahn hat danach gekräht. M.E. ist das von Cedric gepostete Foto schon fast reif fürs Lehrbuch, bessere Quali vorausgesetzt
Möchte niemandem an die Karre fahren, aber mein Fazit ist: eindeutige Sichtung mit Fotobeleg
Grüaß
Ralph
nordspot Konstanz
Re: STURMARCHIV SCHWEIZ: Diskussion von Ereignissen
Danke Cyrill, Kaiko, nordspot und die anderen, die meine Beobachtung stützen.
@nordspot: Was mich erst auch stutzig machte am Sonntag, was die doch eher nicht erkennbare Rotation (sieht man übrigens bei den meisten Superzellen sogar nur im Zeitraffer!).
Dass der Rüssel am links Ende leicht ausgefranst ist, bestätigte meine Meinung, einen Funnel gesehen zu haben.
An die anderen: Was spricht denn dagegen?
Die Richtungsangaben des Magnetesensors in der Kamera spucken in der Reihenfolge 34.25°, 43.25, 34.25°, 33.75° und 22.5°
Lassen wir den letzten Wert weg gibt das im Durchschnitt eine Blickrichtung von 36.375°
Der Funnel befand sich also auf der ziemlich unebenen, mit vielen Wäldern durchsetzten erhöhten Ebene zwischen Zofingen (Heitere-Platz) und etwa Kölliken (gemäss Kamera-GPS-Magnetsensor-Daten)
Hiermit ausgelesen:
http://regex.info/exif.cgi/exif.cgi
(sehr guter, aber ziemlivh unübersichtlicher EXIF-Viewer.
Als ich den Funnel entdeckte, sass ich am diesem Tisch: 47°17'1.59"N, 7°57'17.60"E; http://goo.gl/3DA26) und blickte Nach Nord-Nord-Ost zwischen zwei noch stehennden Bäumen (siehe Bild unten) hindurch:
Das Höhenprofil (Heitereplatz, Zofingen bis Wittwil/Staffelbach) durch die gelbe Linie würde auch Turbulenzen und somit Windscherung bzw. Verwirbelungen erklären.
rot: GPS Daten der Kamera (Kompass mit Richtungsangabe des geschossenen Fotos)
gelb: So wie ich das Phanomän in Erinnerung habe.
Aber Achtung: Bereits zu dieser Zeit sind einige Liter Bier durch mich hindurch geflossen - ganz zu schweigen vom Freitag und Samstag
Quelle(n): Google Earth, Google Maps sowie meine Fotos
@nordspot: Was mich erst auch stutzig machte am Sonntag, was die doch eher nicht erkennbare Rotation (sieht man übrigens bei den meisten Superzellen sogar nur im Zeitraffer!).
Dass der Rüssel am links Ende leicht ausgefranst ist, bestätigte meine Meinung, einen Funnel gesehen zu haben.
An die anderen: Was spricht denn dagegen?
Die Richtungsangaben des Magnetesensors in der Kamera spucken in der Reihenfolge 34.25°, 43.25, 34.25°, 33.75° und 22.5°
Lassen wir den letzten Wert weg gibt das im Durchschnitt eine Blickrichtung von 36.375°
Der Funnel befand sich also auf der ziemlich unebenen, mit vielen Wäldern durchsetzten erhöhten Ebene zwischen Zofingen (Heitere-Platz) und etwa Kölliken (gemäss Kamera-GPS-Magnetsensor-Daten)
Hiermit ausgelesen:
http://regex.info/exif.cgi/exif.cgi
(sehr guter, aber ziemlivh unübersichtlicher EXIF-Viewer.
Als ich den Funnel entdeckte, sass ich am diesem Tisch: 47°17'1.59"N, 7°57'17.60"E; http://goo.gl/3DA26) und blickte Nach Nord-Nord-Ost zwischen zwei noch stehennden Bäumen (siehe Bild unten) hindurch:
Das Höhenprofil (Heitereplatz, Zofingen bis Wittwil/Staffelbach) durch die gelbe Linie würde auch Turbulenzen und somit Windscherung bzw. Verwirbelungen erklären.
rot: GPS Daten der Kamera (Kompass mit Richtungsangabe des geschossenen Fotos)
gelb: So wie ich das Phanomän in Erinnerung habe.
Aber Achtung: Bereits zu dieser Zeit sind einige Liter Bier durch mich hindurch geflossen - ganz zu schweigen vom Freitag und Samstag
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- Federwolke
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Re: STURMARCHIV SCHWEIZ: Diskussion von Ereignissen
Ach nenordspot hat geschrieben:... im Sommer und Herbst fast an der Tagesordnung und kein Hahn hat danach gekräht.
http://www.sturmforum.ch/viewtopic.php? ... =70#p21105
Da inzwischen jedes Kind mit ner Handykamera rumläuft, werden in Zukunft auch mehr Hähne krähen (bis sie merken dass sowas an der Tagesordnung ist).
Grüsslis
Fabienne (Muri bei Bern, 560 m)
https://www.fotometeo.ch
https://www.orniwetter.info
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https://www.facebook.com/fabienne.muriset
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Re: STURMARCHIV SCHWEIZ: Diskussion von Ereignissen
Danke für deine Meinung Ralph. Aber es ist eben nicht eindeutig - und lehrbuchmässig schon gar nicht! Es könnte auch eine laminare Wolkenstruktur sein, welche zufälligerweise wie ein dünner waagerechter Schlauch aussieht.
Siehe z.B.:
http://www.wzforum.de/forum2/read.php?8,2484912
Weitere Meinungen sind erwünscht.
@Kaiko: Genial, danke! Werde es noch genauer ansehen.
Gruss Chris
Siehe z.B.:
http://www.wzforum.de/forum2/read.php?8,2484912
Weitere Meinungen sind erwünscht.
@Kaiko: Genial, danke! Werde es noch genauer ansehen.
Gruss Chris
Zuletzt geändert von Severestorms am Fr 31. Aug 2012, 16:07, insgesamt 6-mal geändert.
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Re: STURMARCHIV SCHWEIZ: Diskussion von Ereignissen
nochmals zum Funnel:
viel mehr ist aus den Bildern leider nicht rauszuholen. Und zum Filmen war der Akku zu schwach (jeweils nach 2s hat die Kamera abgeschaltet).
Dennoch: In schneller Ansicht der Bilder hintereinander ist oben rechts ein relativ starker Wind zu erkennen, der zu rotieren scheint. Links unten hingegen nur viel schwächer.
viel mehr ist aus den Bildern leider nicht rauszuholen. Und zum Filmen war der Akku zu schwach (jeweils nach 2s hat die Kamera abgeschaltet).
Dennoch: In schneller Ansicht der Bilder hintereinander ist oben rechts ein relativ starker Wind zu erkennen, der zu rotieren scheint. Links unten hingegen nur viel schwächer.
Zuletzt geändert von Chicken3gg am Di 21. Aug 2012, 14:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: STURMARCHIV SCHWEIZ: Diskussion von Ereignissen
Als es im Gürbetal noch Gewitter gab... Und dann erst noch das bisher stärkste auf der Alpennordseite!
Ich habe mir wieder einmal die Sturzflut vom 29.07.1990 im Einzugsgebiet der Gürbe in Erinnerung gerufen, die auf der ersten Seite dieses Threads angesprochen wird und unter folgendem Link im Sturmarchiv dokumentiert ist:
http://www.sturmarchiv.ch/index.php/199 ... sch-Gebiet
Dabei werden ja auch immer wieder die absolut extremen NS-Werte erwähnt: 270mm Regen in 4h (und 500mm Hagel). Eigentlich unvorstellbar!
Kein Wunder, war danach v.a. Wattenwil und Blumenstein, aber auch weite Teile der Talebene bis nach Belp von schweren Schäden betroffen. Ich habe auch schon gehört, dass mit den in der Folge errichteten massiven Verbauungen im Oberlauf (alleine etwa 100 Schwellen), die Gürbe als "teuerster" Fluss der Schweiz gilt.
Nun aber meine Frage zu den NS-Werten: Von wo stammen denn diese Zahlen? Erwähnt werden sie auch im Bericht des ehemaligen Bundesamtes für Wasser und Geologie (http://www.planat.ch/fileadmin/PLANAT/p ... R0314d.pdf). Meines Wissens befindet sich im Einzugsgebiet am Gurnigel keine Wetterstation. Sind das also Schätzungen? Anhand von Radardaten oder gar der Abflussmenge der Gürbe? Daten der Abflussmenge vom selbigen Ereignis sind allerdings bloss nachträglich berechnet und betrugen mit angeblich 200-250m3/s das dreifache (!) eines statistischen Jahrhunderthochwassers.
Ich habe mir wieder einmal die Sturzflut vom 29.07.1990 im Einzugsgebiet der Gürbe in Erinnerung gerufen, die auf der ersten Seite dieses Threads angesprochen wird und unter folgendem Link im Sturmarchiv dokumentiert ist:
http://www.sturmarchiv.ch/index.php/199 ... sch-Gebiet
Dabei werden ja auch immer wieder die absolut extremen NS-Werte erwähnt: 270mm Regen in 4h (und 500mm Hagel). Eigentlich unvorstellbar!
Kein Wunder, war danach v.a. Wattenwil und Blumenstein, aber auch weite Teile der Talebene bis nach Belp von schweren Schäden betroffen. Ich habe auch schon gehört, dass mit den in der Folge errichteten massiven Verbauungen im Oberlauf (alleine etwa 100 Schwellen), die Gürbe als "teuerster" Fluss der Schweiz gilt.
Nun aber meine Frage zu den NS-Werten: Von wo stammen denn diese Zahlen? Erwähnt werden sie auch im Bericht des ehemaligen Bundesamtes für Wasser und Geologie (http://www.planat.ch/fileadmin/PLANAT/p ... R0314d.pdf). Meines Wissens befindet sich im Einzugsgebiet am Gurnigel keine Wetterstation. Sind das also Schätzungen? Anhand von Radardaten oder gar der Abflussmenge der Gürbe? Daten der Abflussmenge vom selbigen Ereignis sind allerdings bloss nachträglich berechnet und betrugen mit angeblich 200-250m3/s das dreifache (!) eines statistischen Jahrhunderthochwassers.
Thomas, Belp BE (517 M.ü.M) Gürbe-/Aaretal
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Re: STURMARCHIV SCHWEIZ: Diskussion von Ereignissen
Hallo Thomas.
Die Regenmengen wurden bei der unteren Gantrischhütte gemessen.
Noch etwas:
Nicht nur das Gürbethal hatte Probleme. Sondern auch die Sense. Von Thörishaus bis laupen das schlimmste Wasser der letzten Jahre(Seit Menschengedenken ).
Man stelle sich nun vor, dieses Wasser sei nicht auf der Wasserscheide, sondern in einem der Täler gefallen
Die Regenmengen wurden bei der unteren Gantrischhütte gemessen.
Noch etwas:
Nicht nur das Gürbethal hatte Probleme. Sondern auch die Sense. Von Thörishaus bis laupen das schlimmste Wasser der letzten Jahre(Seit Menschengedenken ).
Man stelle sich nun vor, dieses Wasser sei nicht auf der Wasserscheide, sondern in einem der Täler gefallen
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Re: STURMARCHIV SCHWEIZ: Diskussion von Ereignissen
Ahh, merci Säschu!
Wusste gar nicht, dass dort eine Wetterstation betrieben wird. Die untere Gantrischhütte liegt ja sogar schon knapp auf "eurer" Seite der Wasserscheide...
Wusste gar nicht, dass dort eine Wetterstation betrieben wird. Die untere Gantrischhütte liegt ja sogar schon knapp auf "eurer" Seite der Wasserscheide...
Thomas, Belp BE (517 M.ü.M) Gürbe-/Aaretal
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Re: STURMARCHIV SCHWEIZ: Diskussion von Ereignissen
Hallo zusammen
Bin auf ein mögliches Funnelcloud-Foto vom 6. Juni 2012 am Genfersee gestossen:
http://www.sturmarchiv.ch/index.php/201 ... _Genfersee
Gruss Chris
Bin auf ein mögliches Funnelcloud-Foto vom 6. Juni 2012 am Genfersee gestossen:
http://www.sturmarchiv.ch/index.php/201 ... _Genfersee
Gruss Chris
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