Sali Gino
Wo war das Tief am
(prévision du 25/02/2010 18h36)?
Gruss, Alfred
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26.-28.02.2010: Orkantief Xynthia (West-/Mitteleuropa)
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Re: 26.-28.02.2010: Orkantief Xynthia (West-/Mitteleuropa)
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Re: 26.-28.02.2010: Orkantief Xynthia (West-/Mitteleuropa)
Hallo Zäme
An diesem Wochenende wartete mein Kollege und ich in Karlsruhe auf dem Michaelsberg auf das Sturmtief Xynthia. In Frankreich richtete es enorme Schäden an, allerdings kam es hier nicht so wie wir es eigentlich erwartet hätten. Dennoch war es ein spezielles Erlebnis und unser Glück dass wir auf dem Berg waren.
Man sah hinüber zu den Vogesen und das Sturmtief mit seiner Zugbahn richtung NO. Erst war es schön und ein wenig windig und bitterkalt. Einige Minuten später mass unser Windmesser dann 35 bis 50km/h hin- und her schwankend. Während das Tief weiter seine Zugrichtung beibehalten und Karlsruhe selbst nur gestreift hat, wurde es plötzlich windstill, als wären wir genau im Auge des Orkantiefs. Die vorbeigezogene Front wurde hinter uns, richtung Düsseldorf, ganz schwarz und veränderte seine Form bis es schliesslich in sich zusammenfiel. Doch das Tief ist ja noch nicht vorbei. Nach einer knappem windstillen Stunde kamen aus dem Nichts Böen von bis zu 175km/h auf, wobei es dann für 15 Minuten bei 142km/h konstant blieb.
Aus dem ca. 8km entfernten See unterhalb des Michaelsberg wurde das Wasser "aufgesogen" und dann bei uns oben als "Tröpfchen" spürbar herumgewirbelt. Wir suchten kurzerhand Schutz hinter der kapelle bis sich die Windspitzengeschwindigkeiten wieder auf 50-60km/h beruhigt haben. Anschliessend erfuhren wir dass es hinter dem Restaurandt ein Baum entwurzelt hat. Äste und Bretter flogen in der Gegend herum. Auch wenn nur für kurze Minuten, es war schon beachtlich was so ein Orkan alles anrichten kann (wenn es nur ein Streifzug ist). Eine Gruppe von Hobby-Modellfliegern wollten unbedingt den Modellflieger steigen lassen... bis die Böe kam und das FLugzeug in Kleinteile zerlegte..
Das gesamte Sturmtief wütete erst gegend Abend dann noch intensiv, als wir leider abbrechen und den Heimweg antreten mussten (Arbeit Montag früh... 03.00 Uhr). Währen das Tief dann vorbeizog gab es noch eindrückliche Bilder zu Fotografiren.. ein Regenbogen, Sonnenschein sowie eine etwas "Funnelförmige" Wolke.
Hier unsere Bilder dazu, sprechen für sich:
Auch ein Deutscher Architekt hatte uns "Entdeckt" und war ebenfalls auf dem Michalesberg. Er hat darüber auf http://bautacheles.posterous.com/tag/xynthia gebloggt. Allerdings gibt es immer wieder Leute die es übertreiben. Beim dritten Video (unten) das ist unser Windmesser den wir an einer Metallstange befestigt haben. Und auch das was er schrieb ist leider etwas falsch. "Olten bei Zürich gekommen" <-- müsste heissen aus Olten UND Zürich gekommen sowie die 160km/h, denn als er schon weg war waren es dann tatsächlich noch satte 175km/h.
Und dieser Satz hier: wie sie mir im schönsten Schwytzerdütsch erklärten (und so weit ich es verstand) <-- war ja klar.. hehe.. mein Kollege wollte einfach kein Deutsch sprechen. *g*
Grüsse
Wolf
An diesem Wochenende wartete mein Kollege und ich in Karlsruhe auf dem Michaelsberg auf das Sturmtief Xynthia. In Frankreich richtete es enorme Schäden an, allerdings kam es hier nicht so wie wir es eigentlich erwartet hätten. Dennoch war es ein spezielles Erlebnis und unser Glück dass wir auf dem Berg waren.
Man sah hinüber zu den Vogesen und das Sturmtief mit seiner Zugbahn richtung NO. Erst war es schön und ein wenig windig und bitterkalt. Einige Minuten später mass unser Windmesser dann 35 bis 50km/h hin- und her schwankend. Während das Tief weiter seine Zugrichtung beibehalten und Karlsruhe selbst nur gestreift hat, wurde es plötzlich windstill, als wären wir genau im Auge des Orkantiefs. Die vorbeigezogene Front wurde hinter uns, richtung Düsseldorf, ganz schwarz und veränderte seine Form bis es schliesslich in sich zusammenfiel. Doch das Tief ist ja noch nicht vorbei. Nach einer knappem windstillen Stunde kamen aus dem Nichts Böen von bis zu 175km/h auf, wobei es dann für 15 Minuten bei 142km/h konstant blieb.
Aus dem ca. 8km entfernten See unterhalb des Michaelsberg wurde das Wasser "aufgesogen" und dann bei uns oben als "Tröpfchen" spürbar herumgewirbelt. Wir suchten kurzerhand Schutz hinter der kapelle bis sich die Windspitzengeschwindigkeiten wieder auf 50-60km/h beruhigt haben. Anschliessend erfuhren wir dass es hinter dem Restaurandt ein Baum entwurzelt hat. Äste und Bretter flogen in der Gegend herum. Auch wenn nur für kurze Minuten, es war schon beachtlich was so ein Orkan alles anrichten kann (wenn es nur ein Streifzug ist). Eine Gruppe von Hobby-Modellfliegern wollten unbedingt den Modellflieger steigen lassen... bis die Böe kam und das FLugzeug in Kleinteile zerlegte..
Das gesamte Sturmtief wütete erst gegend Abend dann noch intensiv, als wir leider abbrechen und den Heimweg antreten mussten (Arbeit Montag früh... 03.00 Uhr). Währen das Tief dann vorbeizog gab es noch eindrückliche Bilder zu Fotografiren.. ein Regenbogen, Sonnenschein sowie eine etwas "Funnelförmige" Wolke.
Hier unsere Bilder dazu, sprechen für sich:
Auch ein Deutscher Architekt hatte uns "Entdeckt" und war ebenfalls auf dem Michalesberg. Er hat darüber auf http://bautacheles.posterous.com/tag/xynthia gebloggt. Allerdings gibt es immer wieder Leute die es übertreiben. Beim dritten Video (unten) das ist unser Windmesser den wir an einer Metallstange befestigt haben. Und auch das was er schrieb ist leider etwas falsch. "Olten bei Zürich gekommen" <-- müsste heissen aus Olten UND Zürich gekommen sowie die 160km/h, denn als er schon weg war waren es dann tatsächlich noch satte 175km/h.
Und dieser Satz hier: wie sie mir im schönsten Schwytzerdütsch erklärten (und so weit ich es verstand) <-- war ja klar.. hehe.. mein Kollege wollte einfach kein Deutsch sprechen. *g*
Grüsse
Wolf
Zuletzt geändert von deleted_account am Fr 19. Mär 2010, 23:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 26.-28.02.2010: Orkantief Xynthia (West-/Mitteleuropa)
@ Wolf
Danke für den Bericht und die Fotos. Wie bereits am Telefon gesagt, wurde am EWK in Bremerhaven Xynthia thematisiert und die Zugbahn bestätigte meine ziemlich genaue Vorhersage und meine damalige Vermutung im Nowcast, ihr würdet in Karlsruhe von Süden her auf den Orkan treffen. Unweit eures Standortes (leicht nordöstlich) wurden offiziell 180 km/h gemessen; also die von euch gemessene Böenspitze von 175 km/h ist keineswegs übertrieben.
BILD.de:
Tief „Xynthia“ erreichte 180 Stundenkilometer
So fegte der Killer-Orkan über Deutschland weg
Am heftigsten wütete der Sturm in Westdeutschland. In Düren bei Köln stürzte ein Kirchturm ein. Mehrere Autobahnen wurden gesperrt.
Auf dem Brocken wurden Windstärken von 180 Kilometern pro Stunde gemessen, so der Deutsche Wetterdienst (DWD).
Sieben Menschen starben: Ein Junge (2) wurde in Biblis (Hessen) beim Spielen von einer Windböe in den Fluss Weschnitz geweht. Er ertrank im eiskalten Wasser. Ein Toyota-Fahrer (74) wurde in Feldberg-Bärental (Baden-Württemberg) von einem umstürzenden Baum erschlagen. In Ascheberg (NRW) wich eine Renterin (70) mit ihrem Auto einem umgestürzten Baum aus, landete im Graben und starb noch an der Unfallstelle.
In Taunusstein (Hessen) tötete ein entwurzelter Baum einen Rentner (69) beim Waldspaziergang. Und in Pulheim bei Köln wurde eine Nordic-Walkerin von einem umstürzenden Baum erschlagen. In Bückeburg (Niedersachsen) wurde ein BMW-Fahrer (45) von einer Windböe erfasst, von der Fahrbahn gedrückt und gegen einen Baum geschleudert – tot. Eine Frau (39) aus dem südpfälzischen Landau wurde von einem aus der Verankerung gerissenen Eisentor erschlagen.
Der Orkan wütete in halb Europa: Insgesamt forderte „Xynthia“ mehr als 60 Todesopfer – alleine in Frankreich kamen fast 50 Menschen ums Leben. „Es ist eine Naturkatastrophe“, sagte der französische Innenminister Brice Hortefeux. Mehr als eine Million Menschen waren ohne Strom.
Quelle:
http://www.bild.de/BILD/news/2010/03/01 ... d-weg.html
Ich frage mich, ob einige der Opfer vermeidbar gewesen wären, wenn die Gefahr solcher Orkantiefs besser an die Bevölkerung komuniziert werden würde. Nordic-Walken bei Orkan im Wald birgt eindeutig ein zu hohes Risiko in sich.
Gruss Cyrill
Danke für den Bericht und die Fotos. Wie bereits am Telefon gesagt, wurde am EWK in Bremerhaven Xynthia thematisiert und die Zugbahn bestätigte meine ziemlich genaue Vorhersage und meine damalige Vermutung im Nowcast, ihr würdet in Karlsruhe von Süden her auf den Orkan treffen. Unweit eures Standortes (leicht nordöstlich) wurden offiziell 180 km/h gemessen; also die von euch gemessene Böenspitze von 175 km/h ist keineswegs übertrieben.
BILD.de:
Tief „Xynthia“ erreichte 180 Stundenkilometer
So fegte der Killer-Orkan über Deutschland weg
Am heftigsten wütete der Sturm in Westdeutschland. In Düren bei Köln stürzte ein Kirchturm ein. Mehrere Autobahnen wurden gesperrt.
Auf dem Brocken wurden Windstärken von 180 Kilometern pro Stunde gemessen, so der Deutsche Wetterdienst (DWD).
Sieben Menschen starben: Ein Junge (2) wurde in Biblis (Hessen) beim Spielen von einer Windböe in den Fluss Weschnitz geweht. Er ertrank im eiskalten Wasser. Ein Toyota-Fahrer (74) wurde in Feldberg-Bärental (Baden-Württemberg) von einem umstürzenden Baum erschlagen. In Ascheberg (NRW) wich eine Renterin (70) mit ihrem Auto einem umgestürzten Baum aus, landete im Graben und starb noch an der Unfallstelle.
In Taunusstein (Hessen) tötete ein entwurzelter Baum einen Rentner (69) beim Waldspaziergang. Und in Pulheim bei Köln wurde eine Nordic-Walkerin von einem umstürzenden Baum erschlagen. In Bückeburg (Niedersachsen) wurde ein BMW-Fahrer (45) von einer Windböe erfasst, von der Fahrbahn gedrückt und gegen einen Baum geschleudert – tot. Eine Frau (39) aus dem südpfälzischen Landau wurde von einem aus der Verankerung gerissenen Eisentor erschlagen.
Der Orkan wütete in halb Europa: Insgesamt forderte „Xynthia“ mehr als 60 Todesopfer – alleine in Frankreich kamen fast 50 Menschen ums Leben. „Es ist eine Naturkatastrophe“, sagte der französische Innenminister Brice Hortefeux. Mehr als eine Million Menschen waren ohne Strom.
Quelle:
http://www.bild.de/BILD/news/2010/03/01 ... d-weg.html
Ich frage mich, ob einige der Opfer vermeidbar gewesen wären, wenn die Gefahr solcher Orkantiefs besser an die Bevölkerung komuniziert werden würde. Nordic-Walken bei Orkan im Wald birgt eindeutig ein zu hohes Risiko in sich.
Gruss Cyrill
Re: 26.-28.02.2010: Orkantief Xynthia (West-/Mitteleuropa)
@Cyrill:Cyrill hat geschrieben: Ich frage mich, ob einige der Opfer vermeidbar gewesen wären, wenn die Gefahr solcher Orkantiefs besser an die Bevölkerung komuniziert werden würde. Nordic-Walken bei Orkan im Wald birgt eindeutig ein zu hohes Risiko in sich.
Gruss Cyrill
Auch wenn die Warnungen besser an die Bevölkerung kommuniziert würden glaube ich nicht, dass es besser wirkt als bisher. Es gibt - leider - immer wieder solche "Deppen" die trotzdem Ihr Hobby ausführen (das Beispiel des Modellfliegers, der nun sehr viel Geld verloren hat, denn sein Modellflieger war bestimmt nicht billig). Eine beste Warnung bringt nichts wenn man trotzdem nicht darauf hört. Vielleicht sind auch die Kommunikation von Warnungen, welche dann nie eingetroffen sind, schuld daran dass die heutige Bevölkerung so schnell nichts mehr glaubt. Jedoch sollten die TV Berichte über das Ausmass in Frankreich etc wohl reichen um zu zeigen wie gefährlich es ist.
Leider gibt es immer wieder Personen die sich nicht im Klaren sind was ein solch extremes Wetterereignis bedeutet, welche Gefahren es mit sich bringt und einfach den "Kick" suchen und kein bisschen an die eigene Sicherheit denken. Nordic-Walking bei Orkan ist aus meiner Sicht her einfach unüberlegt gewesen und man hätte so einen Unfall vermeiden können.
Gruss
Wolf
Zuletzt geändert von deleted_account am Sa 20. Mär 2010, 16:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 26.-28.02.2010: Orkantief Xynthia (West-/Mitteleuropa)
Off TopicHoi DominicWolfi1985 hat geschrieben:@Cyrill:Cyrill hat geschrieben: Ich frage mich, ob einige der Opfer vermeidbar gewesen wären, wenn die Gefahr solcher Orkantiefs besser an die Bevölkerung komuniziert werden würde. Nordic-Walken bei Orkan im Wald birgt eindeutig ein zu hohes Risiko in sich.
Gruss Cyrill
Auch wenn die Warnungen besser an die Bevölkerung kommuniziert würden glaube ich nicht, dass es besser wirkt als bisher. Es gibt - leider - immer wieder solche "Deppen" die trotzdem Ihr Hobby ausführen (das Beispiel des Modellfliegers, der nun sehr viel Geld verloren hat, denn sein Modellflieger war bestimmt nicht billig). Eine beste Warnung bringt nichts wenn man trotzdem nicht darauf hört. Vielleicht sind auch die Kommunikation von Warnungen, welche dann nie eingetroffen sind, schuld daran dass die heutige Bevölkerung so schnell nichts mehr glaubt. Jedoch sollten die TV Berichte über das Ausmass in Frankreich etc wohl reichen um zu zeigen wie gefährlich es ist.
Leider gibt es immer wieder Personen die sich nicht im Klaren sind was ein solch extremes Wetterereignis bedeutet, welche Gefahren es mit sich bringt und einfach den "Kick" suchen und kein bisschen an die eigene Sicherheit denken. Nordic-Walking bei Orkan ist aus meiner Sicht her einfach unüberlegt gewesen und man hätte so einen Unfall vermeiden können.
Gruss
Wolf
Da gehe ich einig mit dir
Gruss Chrigi
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Re: 26.-28.02.2010: Orkantief Xynthia (West-/Mitteleuropa)
Hallo Chrigi
Dominic
GrussSorry, OFF TOPIC:
Das mit der Stange war tatsächlich Fahrlässig, jedoch lag die vorher schon im Feld (aufgrund CB-Funk) und mussten die verräumen.. Mein Kollege aber hatte kurzerhand die Idee und nahm die Stange welche er dann am Zaun plaztierte. Naja, war keine gute Idee, jedoch davon abhalten zu spät .. Aus Fehlern lernt man .. vor allem mit den Medien
PS: Der Filmer von TeleM1 hatte übrigens sein Stativ im Feld (15 minuten später) vergessen und traute sich nicht es zu holen aber brauchte es dringend..
Dominic
Zuletzt geändert von deleted_account am Di 23. Mär 2010, 12:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 26.-28.02.2010: Orkantief Xynthia (West-/Mitteleuropa)
Zuletzt geändert von 221057Gino am Sa 6. Nov 2010, 01:37, insgesamt 1-mal geändert.
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