Hier eine Animation (550KB)
Anschauen
Grüsse
Urbi
- Editiert von Urbi am 20.10.2008, 09:17 -
Werbung
Trop. Zyklone im indischen Ozean 2008/2009
-
Urbi
2x Sturm: Nordindischer Ozean und östlich Madagaskar
Gleich zwei Sturmgebiete. Aber schaut selbst. Der östlich von Madagaskar wird ONE genannt. Invest98 zieht es Richtung Jemen und Somalia.
Hier eine Animation (550KB)
Anschauen
Grüsse
Urbi
- Editiert von Urbi am 20.10.2008, 09:17 -
Hier eine Animation (550KB)
Anschauen
Grüsse
Urbi
- Editiert von Urbi am 20.10.2008, 09:17 -
-
Urbi
2x Sturm: Nordindischer Ozean und östlich Madagaskar
Meldung: Tagesschau.de
Jemen: Mehr als 60 Tote durch Überschwemmungen
Einwohner stehen im Wasser (Foto: dpa)
Überschwemmungen in der Provinz Hadramaut
Bei schweren Unwettern sind im Jemen in den vergangenen Tagen mehr als 60 Menschen ertrunken oder durch Blitzschläge getötet worden. Präsident Ali Abdullah Saleh sprach von den schlimmsten Überschwemungen seit drei Jahrzehnten. Etwa 1700 Häuser seien durch die schlammbraunen Fluten zerstört worden.
Besonders betroffen sind die Provinzen Hadramaut und Al Mahra im Südosten des Landes, das als Armenhaus der arabischen Halbinsel gilt. Sie wurden zu Katastrophengebieten erklärt. In den Städten des Hadramaut gibt es Hochhäuser aus Lehm, die mehrere hundert Jahre alt sind. Einige davon drohten einzustürzen, teilten lokale Behörden mit.
Hunderte vom Wasser eingeschlossen
Viele Straßen in der betroffenen Region waren nach den heftigen Regenfällen unpassierbar. Die Armee setzte Hubschrauber ein, um die in Schulen untergebrachten obdachlos gewordenen Familien mit dem Nötigsten zu versorgen. Insgesamt mussten mehr als 3000 Menschen gerettet werden. Gestern waren noch rund 800 Menschen vom Wasser eingeschlossen.
Bilder von tagesschau.de
Ein Haus stürzt ein, dessen Fundament von den Fluten aufgeweicht wurde. (Foto: AP)
[hr]
Deutsche Welle:
Es sind die schlimmsten Überschwemmungen im Jemen seit drei Jahrzehnten. Mindestens 60 Menschen sind gestorben. Seit Donnerstag zerstören Gewitter und Sturzfluten jene Lehmhäuser, für die der Jemen weltbekannt ist.
Die heftigen Unwetter im Jemen haben allein in den südlichen Provinzen Mouhra und Hadramut mindestens 1700 Häuser zerstört. Beide Gebiete wurden am Freitag zu Notstandsgebieten erklärt. Die Zahl der Toten könnte weiter steigen. Denn Dutzende Menschen werden noch vermisst. Hunderte Menschen verloren infolge der Regenfälle ihre Wohnungen. Staatspräsident Ali Abdullah Saleh besuchte mehrere verwüstete Städte. Augenzeugen berichten, dass nach wie vor beschädigte Lehmgebäude in sich zusammenstürzen.
Die Regenfälle hielten am Sonntag im ganzen Land an. Die Lieferung von Hilfsgütern in den Süden des Landes sei schwierig, räumte ein Behörden-Sprecher ein, da die meisten Straßen unter Wasser standen. Stromleitungen und die Trinkwasserversorgung seien teilweise beschädigt, berichten Regierungsvertreter.
Weltkulturerbe bedroht
Auch die Lehmgebäude der UNESCO-Weltkulturerbe-Stadt Schibam waren von den Überschwemmungen bedroht. Aus Schibam hieß es, die Stadt sei zeitweise von Wassermassen eingeschlossen gewesen. Die weltberühmten Lehm-Hochhäuser drohten einzustürzen. Viele der Gebäude sind 30 Meter hoch und haben ein Alter von bis zu 500 Jahren.
Die Region im Südosten des Landes gilt als das Armenhaus der arabischen Halbinsel. Sie ist bei Touristen ausgesprochen beliebt. Die Lehmarchitektur und die archaische Lebensweise im Hadramut üben magnetische Wirkung aus. Wie viele Touristen zurzeit in der Region unterwegs sind, ist unbekannt. Nach Regierungsangaben wurden 18 Touristen aus der Ortschaft Ayfan per Hubschrauber in Sicherheit gebracht. (am)
[hr]
- Editiert von Urbi am 26.10.2008, 18:22 -
Jemen: Mehr als 60 Tote durch Überschwemmungen
Einwohner stehen im Wasser (Foto: dpa)
Überschwemmungen in der Provinz Hadramaut
Bei schweren Unwettern sind im Jemen in den vergangenen Tagen mehr als 60 Menschen ertrunken oder durch Blitzschläge getötet worden. Präsident Ali Abdullah Saleh sprach von den schlimmsten Überschwemungen seit drei Jahrzehnten. Etwa 1700 Häuser seien durch die schlammbraunen Fluten zerstört worden.
Besonders betroffen sind die Provinzen Hadramaut und Al Mahra im Südosten des Landes, das als Armenhaus der arabischen Halbinsel gilt. Sie wurden zu Katastrophengebieten erklärt. In den Städten des Hadramaut gibt es Hochhäuser aus Lehm, die mehrere hundert Jahre alt sind. Einige davon drohten einzustürzen, teilten lokale Behörden mit.
Hunderte vom Wasser eingeschlossen
Viele Straßen in der betroffenen Region waren nach den heftigen Regenfällen unpassierbar. Die Armee setzte Hubschrauber ein, um die in Schulen untergebrachten obdachlos gewordenen Familien mit dem Nötigsten zu versorgen. Insgesamt mussten mehr als 3000 Menschen gerettet werden. Gestern waren noch rund 800 Menschen vom Wasser eingeschlossen.
Bilder von tagesschau.de
Ein Haus stürzt ein, dessen Fundament von den Fluten aufgeweicht wurde. (Foto: AP)
[hr]
Deutsche Welle:
Es sind die schlimmsten Überschwemmungen im Jemen seit drei Jahrzehnten. Mindestens 60 Menschen sind gestorben. Seit Donnerstag zerstören Gewitter und Sturzfluten jene Lehmhäuser, für die der Jemen weltbekannt ist.
Die heftigen Unwetter im Jemen haben allein in den südlichen Provinzen Mouhra und Hadramut mindestens 1700 Häuser zerstört. Beide Gebiete wurden am Freitag zu Notstandsgebieten erklärt. Die Zahl der Toten könnte weiter steigen. Denn Dutzende Menschen werden noch vermisst. Hunderte Menschen verloren infolge der Regenfälle ihre Wohnungen. Staatspräsident Ali Abdullah Saleh besuchte mehrere verwüstete Städte. Augenzeugen berichten, dass nach wie vor beschädigte Lehmgebäude in sich zusammenstürzen.
Die Regenfälle hielten am Sonntag im ganzen Land an. Die Lieferung von Hilfsgütern in den Süden des Landes sei schwierig, räumte ein Behörden-Sprecher ein, da die meisten Straßen unter Wasser standen. Stromleitungen und die Trinkwasserversorgung seien teilweise beschädigt, berichten Regierungsvertreter.
Weltkulturerbe bedroht
Auch die Lehmgebäude der UNESCO-Weltkulturerbe-Stadt Schibam waren von den Überschwemmungen bedroht. Aus Schibam hieß es, die Stadt sei zeitweise von Wassermassen eingeschlossen gewesen. Die weltberühmten Lehm-Hochhäuser drohten einzustürzen. Viele der Gebäude sind 30 Meter hoch und haben ein Alter von bis zu 500 Jahren.
Die Region im Südosten des Landes gilt als das Armenhaus der arabischen Halbinsel. Sie ist bei Touristen ausgesprochen beliebt. Die Lehmarchitektur und die archaische Lebensweise im Hadramut üben magnetische Wirkung aus. Wie viele Touristen zurzeit in der Region unterwegs sind, ist unbekannt. Nach Regierungsangaben wurden 18 Touristen aus der Ortschaft Ayfan per Hubschrauber in Sicherheit gebracht. (am)
[hr]
- Editiert von Urbi am 26.10.2008, 18:22 -
-
Urbi
Zyklon Rashmi
Was Ihr hier sehr ist Zyklon RASHMI. Und der fegt jetzt gerade über Indien/Bangladesch.
2100UTC
0100 UTC
IR Animation Landgang
- Editiert von Urbi am 27.10.2008, 06:53 -
- Editiert von Urbi am 14.11.2008, 21:24 -
2100UTC
0100 UTC
IR Animation Landgang
- Editiert von Urbi am 27.10.2008, 06:53 -
- Editiert von Urbi am 14.11.2008, 21:24 -
-
Urbi
Trop. Zyklone im indischen Ozean 2008/2009
Hier noch Infos in englisch zu Jemen
http://www.eumetsat.int/Home/Main/Media ... 08025?l=en
Grüsse
Urbi
http://www.eumetsat.int/Home/Main/Media ... 08025?l=en
Grüsse
Urbi
-
Urbi
Zyklon Five
Zyklon KHAI-MUK (FIVE)
Animation 12. 0218 bis 14. 1922 UTC
ca 450 KB
Mehr Infos:
http://rammb.cira.colostate.edu/product ... r=IO052008
http://cimss.ssec.wisc.edu/tropic2/real ... 000&loop=0
Besser
Vis Bild 340KB
Grüsse
Urbi
[hr]
- Editiert von Urbi am 15.11.2008, 00:50 -
Animation 12. 0218 bis 14. 1922 UTC
ca 450 KB
Mehr Infos:
http://rammb.cira.colostate.edu/product ... r=IO052008
http://cimss.ssec.wisc.edu/tropic2/real ... 000&loop=0
Besser
Vis Bild 340KB
Grüsse
Urbi
[hr]
- Editiert von Urbi am 15.11.2008, 00:50 -